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News zur TBB Open 2018

Tennis-Mekka vor Ort: „TBB-Open“ Wimbledon an der Tauber, wo? Der heilige Rasen dort ist der rote Sand hier – in der Tennisanlage Tauberbischofsheim, Vitryallee. Es ist das Großereignis des Jahres für den Tennisclub, bei dem hochkarätige Tennisspiele Tradition haben, seit 1994 gibt es die „TBB-Open“, für zwei bis drei Tage wird in dieser Woche Tauberbischofsheim wieder zum Tennis-Mekka des Main-Tauber-Kreises. Und wer Provinz-Tennis erwartet, wird sich die Augen reiben. Die Zahl der Spieler steht noch nicht ganz fest, fest steht aber, dass viele der Leistungsklasse (LK) 1 angehören und mehrere im zweistelligen Bereich der deutschen Rangliste angesiedelt sind. Auf Platz eins wird nach derzeitigem Stand Facundo Mena, ein Argentinier, gesetzt, er ist in der deutschen Rangliste auf Nummer 30. Dem Sieger winken 2.500 Euro, der Zweitplatzierte bekommt noch 1.800 Euro, diese Preisgelder locken! Eine feste Organisationsgröße ist Sportwart und Turnierdirektor Rudi Hauser, für Oberschiedsrichter Dr. Werner Kisan ist Tauberbischofsheim ein Heimspiel, so vertraut sind ihm die „TBB-Open“. Erst nach der Auslosung am Mittwoch steht die genaue Uhrzeit der ersten Spiele am Freitag fest, der Turnierbeginn hängt von der Zahl der Anmeldungen ab, diese ist noch offen. Feststehen jedoch die verschiedenen Final-Kämpfe: Die Achtel-Finale starten am Samstag um 10 Uhr, die Viertel am gleichen Tag um 14 Uhr. Am Sonntag geht es in die Endrunde: 10 Uhr die Halbfinals und um 15 Uhr das Endspiel. Wie immer ist gegenüber Platz eins eine Zuschauertribüne aufgebaut, für Essen und Trinken, für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich gesorgt. Spannende Wettkämpfe, gutes Essen, kühle Getränke – es lohnt sich am Wochenende die Tennisanlage Tauberbischofsheim aufzusuchen.

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